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AKTUELLES


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02.04.2022

Landesjägertag 2022: Ernst Weidenbusch als Präsident bestätigt

Eine hohe Wahlbeteiligung von 78,48% zeigte das große Interesse für die anstehenden Neuwahlen des Präsidiums. Von 158 Kreisgruppen mit insgesamt 745 Stimmen hatten 124 Kreisgruppen Delegierte mit insgesamt 633 Stimmen entsandt, dies entsprach einem Anteil von 84,97% der Stimmen. Bei der Wahl des Präsidenten entfielen auf Ernst Weidenbusch 318 Stimmen, auf Dr. Ernst-Wittmann 273, es gab 31 Enthaltungen. Somit wurde Ernst Weidenbusch mit absoluter Mehrheit zum Präsidenten gewählt. Bei der Wahl der drei Vizepräsidenten wurde Sebastian Ziegler stimmenstärkster Kandidat und auch als Vertretungsberechtigter laut §26 BGB gewählt. Eberhardt Freiherr von Gemmingen-Hornberg und Roland Weigert wurden ebenso als Vizepräsidenten wiedergewählt. Das Amt des Schatzmeisters wurde ohne Gegenstimme neu an Franz Pfaffeneder vergeben, er ersetzt Schatzmeisterin Julia Wiese, die aus dem Präsidium ausscheidet. Bestätigt in ihrem Amt wurde auch mit großer Mehrheit Dr. Diane Schrems-Scherbarth, die den Verband auch künftig als Justiziarin vertreten wird. Als Beisitzer wurden Markus Landsmann und Robert Pollner in ihrem Amt bestätigt. Robert Pollner wird im Verband so weiterhin die Position des Generalsekretärs innehaben.



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Ministerium genehmigt Aussiedlung von Steinböcken vorerst nicht

Mit Hinweis auf offene Fragen aus dem Kreis der Mitglieder des Obersten Jagdbeirates hat das Landwirtschaftsministerium die Aussiedlung von Steinböcken aus der Schweiz zur Blutauffrischung der bayerischen Population nicht genehmigt. Welche Fragen das sind, wurde nicht mitgeteilt.



Jagdverband wartet auf Mitteilung über Höhe des Restaufkommens Jagdabgabe

Nach wie vor wartet der Bayerische Jagdverband auf eine Entscheidung des Landwirtschaftsministeriums, welche Projekte aus der Jagdabgabe 2021 gefördert werden und wie hoch das Restaufkommen ist, das aufgrund einer gesetzlichen Regelung dem Bayerischen Jagdverband zusteht.



Kein wissenschaftlicher Nachweis für Gamswild-Projekt der LWF

Noch immer gibt es keine Veröffentlichung zum Vorgehen und zur Methodik beim Gamswild-Projekt der LWF. Nachdem die LWF keines der anerkannten wissenschaftlichen Verfahren angewendet hat, müsste längst ein Einreichung-Paper für die erforderliche wissenschaftliche Review vorliegen.


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